Viele wissenschaftliche Studien belegen eindeutig positive Auswirkungen auf die Kälbergesundheit und die spätere Milchleistung, wenn sie in den ersten Lebenswochen mit viel Milch versorgt werden. Damit Milchmengen über drei Liter je Gabe problemlos verdaut werden können, muss die Milch
angesäuert werden. Eine Alternative zur rationierten Tränke ist die Ad-libitum-Tränke. Dabei bleibt der ständig befüllte Nuckeleimer beim Kalb, das jederzeit trinken kann.
Auf pH 5,5 ansäuern
Bei dieser Variante wird ebenso angesäuert. Die Milch bleibt dadurch hygienisch stabil und wird von den Kälbern auch kalt getrunken gut vertragen. Die dazu verwendeten Säuren müssen als Futtermittel deklariert sein. Ein ph-Wert von 5,5 der fertigen Tränke ist zu erreichen.
Ein Kilo und mehr
Die Tageszunahmen der Kälber sind bei dieser Fütterungsmethode sehr hoch, zum Teil über
1.000 Gramm pro Tag. Aufgrund des schnellen Wachstums kann der Selen- und Eisenbedarf nicht über die Vollmilch gedeckt werden. Ergänzt wird mit Milchaufwerter, Gel oder Injektion. Auch wenn die Kälber anfangs wegen der höheren Milchmenge wenig Heu und Kraftfutter fressen, müssen diese trotzdem ab der ersten Lebenswoche angeboten werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass Kälber beim Absetzen der Milch diese Futtermittel in ausreichender Menge fressen und verdauen können. Ebenso muss ständig frisches Wasser angeboten werden.
angesäuert werden. Eine Alternative zur rationierten Tränke ist die Ad-libitum-Tränke. Dabei bleibt der ständig befüllte Nuckeleimer beim Kalb, das jederzeit trinken kann.
Auf pH 5,5 ansäuern
Bei dieser Variante wird ebenso angesäuert. Die Milch bleibt dadurch hygienisch stabil und wird von den Kälbern auch kalt getrunken gut vertragen. Die dazu verwendeten Säuren müssen als Futtermittel deklariert sein. Ein ph-Wert von 5,5 der fertigen Tränke ist zu erreichen.
Ein Kilo und mehr
Die Tageszunahmen der Kälber sind bei dieser Fütterungsmethode sehr hoch, zum Teil über
1.000 Gramm pro Tag. Aufgrund des schnellen Wachstums kann der Selen- und Eisenbedarf nicht über die Vollmilch gedeckt werden. Ergänzt wird mit Milchaufwerter, Gel oder Injektion. Auch wenn die Kälber anfangs wegen der höheren Milchmenge wenig Heu und Kraftfutter fressen, müssen diese trotzdem ab der ersten Lebenswoche angeboten werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass Kälber beim Absetzen der Milch diese Futtermittel in ausreichender Menge fressen und verdauen können. Ebenso muss ständig frisches Wasser angeboten werden.