Die Betreiber fanden sich zur Besichtigung der abfallbehandelnden Anlage von Herren
Luttenberger ein. Nach einer Führung über die hoch interessante Anlage wurde die Behandlung von Abfällen in Biogasanlagen diskutiert. Die Abfallbehandlung bietet einige Vorteile aber natürlich auch Nachteile.
Zu den Vorteilen gehören unter anderem, dass für die Übernahme von Material bezahlt wird und man dieses nicht kaufen muss. Zudem ist oft sehr energiereiches Material dabei, man hat somit aus wenig Material sehr hohe Gasausbeuten.
Als Nachteile kann man die kompliziertere Anlagentechnik sowie auch die kompliziertere Betriebsweise der Anlage aufzählen. Die Betriebsweise stellt sich deshalb komplizierter dar, da man keine gleichbleibende Materialqualität bekommt. Teilweise bekommt man hoch energetisches Material, teilweise wieder nicht. Die Biologie der Anlage bevorzugt allerdings gleichbleibende Bedingungen, die man über diverse Zwischenlager und ständigen Untersuchungen des Gärprozesses versucht zu gewährleisten.
Nach der Besichtigung der Anlage wurde das Projekt BiGa-NET in den Seminarräumen des Restaurant Dokl in Gleisdorf vorgestellt. Das Projekt bündelt das Wissen der österreichischen Biogasspezialisten und bietet Hilfestellungen bei allen auftretenden Problemen im Bereich Biogas an. Zudem kann man auf Basis diverser Daten hoch interessante Rückschlüsse auf den jeweiligen Anlagenbetrieb ziehen und so Optimierungsmaßnahmen anbieten. Weiters werden Studien zur volkswirtschaftlichen Auswirkung von Biogas auf den österreichischen Markt erstellt. Die ersten Ergebnisse zeigen wie wertvoll erneuerbare Energien, im Speziellen Biogas, für die österreichische Wirtschaft ist. Nach Abschluss der Projektvorstellung wurden noch diverse Möglichkeiten zur Weiterführung der Anlagen diskutiert.
Zu den Vorteilen gehören unter anderem, dass für die Übernahme von Material bezahlt wird und man dieses nicht kaufen muss. Zudem ist oft sehr energiereiches Material dabei, man hat somit aus wenig Material sehr hohe Gasausbeuten.
Als Nachteile kann man die kompliziertere Anlagentechnik sowie auch die kompliziertere Betriebsweise der Anlage aufzählen. Die Betriebsweise stellt sich deshalb komplizierter dar, da man keine gleichbleibende Materialqualität bekommt. Teilweise bekommt man hoch energetisches Material, teilweise wieder nicht. Die Biologie der Anlage bevorzugt allerdings gleichbleibende Bedingungen, die man über diverse Zwischenlager und ständigen Untersuchungen des Gärprozesses versucht zu gewährleisten.
Nach der Besichtigung der Anlage wurde das Projekt BiGa-NET in den Seminarräumen des Restaurant Dokl in Gleisdorf vorgestellt. Das Projekt bündelt das Wissen der österreichischen Biogasspezialisten und bietet Hilfestellungen bei allen auftretenden Problemen im Bereich Biogas an. Zudem kann man auf Basis diverser Daten hoch interessante Rückschlüsse auf den jeweiligen Anlagenbetrieb ziehen und so Optimierungsmaßnahmen anbieten. Weiters werden Studien zur volkswirtschaftlichen Auswirkung von Biogas auf den österreichischen Markt erstellt. Die ersten Ergebnisse zeigen wie wertvoll erneuerbare Energien, im Speziellen Biogas, für die österreichische Wirtschaft ist. Nach Abschluss der Projektvorstellung wurden noch diverse Möglichkeiten zur Weiterführung der Anlagen diskutiert.