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Ein Jahr Arbeitskreis Milchproduktion

Rückblick der Familie Bettina und Herbert Grangl aus Knittelfeld
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Wie sind Sie zum Arbeitskreis Milch gekommen?

Herbert Grangl:
Der Arbeitskreis Milchproduktion  war uns bereits bekannt. Durch einen Aufruf per Mail wurden wir wieder darauf aufmerksam und haben  Kontakt aufgenommen, um  weitere Informationen zu erhalten. Wir haben im Arbeitskreis mit der Ziehung der Grundfutterprobe und einem Erstgespräch mit dem Betreuer für den Arbeitskreis Knittelfeld gestartet.

Was zeichnet Ihren Arbeitskreis aus?

Herbert Grangl:
Den Arbeitskreis zeichnet ein sehr  kollegiales Verhältnis und Offenheit aus, wichtige Voraussetzungen für einen guten Erfahrungsaustausch. Durch eine rege Teilnahme der Mitglieder an den AK-Treffen funktioniert dieser sehr gut.  In einer gemischten Runde aus kleineren bis zu größeren Betrieben  werden verschiedene Produktionsformen und Strategien verfolgt.  Die AK-Treffen und das Angebot des Arbeitskreises Milchproduktion werden von den Mitgliedern angenommen und auch genützt.
Aber das Wichtigste ist die Ehrlichkeit der Mitglieder und dass Fragen zu allen Bereichen gestellt werden können.

Wer von Ihnen nimmt an den Treffen teil?

Bettina Grangl: Ich besuche die Treffen zur Eutergesundheit und Melktechnik, also alles rund um die Kuh. Beim Novemberschwerpunkt-Seminar zur Eutergesundheit konnte ich viele Erkenntnisse gewinnen und gleich einige Punkte zur Melkhygiene am eigenen Betrieb umsetzen. Die wichtigste Erkenntnis war aber, dass wir am richtigen Weg sind.
Herbert Grangl: Themen rund ums Feld und Fütterung der Tiere sind für mich sehr interessant. Das überregionale Belüftungstechnikseminar war sehr aufschlussreich und wird uns bei der Umsetzung künftiger Entscheidungen hinsichtlich der Heuernte helfen.

Betriebswirtschaftliche Aufzeichnungen sind ein zentrales Thema im Arbeitskreis. Wie gehen Sie mit den Kennzahlen vom eigenen Betrieb um?

Bettina und Herbert Grangl:
Durch die Aufzeichnung der Daten ist die  Vergleichbarkeit mit anderen Bertrieben gegeben und man bekommt einen guten Einblick in die  betriebswirtschaftliche Situation des eigenen Betriebes. Nicht  nur die Milchmenge spielt eine große Rolle, sondern auch andere Kennzahlen, die aufbereitet werden. Der Zeitaufwand für die Dateneingabe ist überschaubar und das Onlineprogramm ist einfach zu bedienen.  Es ist ein Ansporn, sich mit den eigenen Betriebszahlen zu befassen. Das Zusatzangebot Vollkostenrechnung haben wir auch in Anspruch genommen.

Was ist neben den regelmäßigen Treffen noch wichtig für Sie?

Bettina und Herbert Grangl:
Die Grundfutteraktion, Fütterungsberatungen, ein umfassende digitales Informationsservice und der Kontakt zum zuständigen Betreuer sind Angebote, die wir neben den regelmäßigen Treffen auch nützen.

Ausblick in die Zukunft: Wohin geht die Reise?

Herbert Grangl:
Unser Ziel ist es, die vorhandene Kuhzahl zu halten und ein akzeptables Betriebsergebnis zu erreichen. Dabei soll  uns der  Arbeitskreis unterstützen und einen mehrjährigen Vergleich der Kennzahlen bieten.
Bettina Grangl:
Wir genießen die gesteigerte Lebensqualität durch den Stallneubau.
28.09.2018
Autor:Christina Weber
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