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Automatische Mellksysteme

Die sechs Geheimnisse erfolgreicher Milchproduktion am Melkroboterbetrieb
Der Melkroboter unterstützt nicht nur bei der täglichen Melkarbeit, zusätzlich hat er eine weitere wichtige Funktion: er liefert Daten. Wichtige Daten, die bei laufender Interpretation und korrekter Verwertung essenziell für den Betrieb sein können. Das Management mit dem Melkroboter unterscheidet sich hier wesentlich von anderen Melksystemen.
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Genau diesem Thema widmete sich Jan-Hendrick Puckhaber vom Milchgut Bandelstorf GBR in Mecklenburg Vorpommern im Rahmen einer Seminarreihe für Melkroboterbetriebe im AK Milch. Er formulierte dazu seine „sechs Geheimnisse erfolgreicher Milchproduktion“ und veranschaulichte diese in Theorie und Praxis. 
Gemeinsam mit den Mitgliedern des Arbeitskreises Milchproduktion filterte der Vortragende Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Milchproduktion mit dem Melkroboter heraus. In seinem Vortrag betonte er immer wieder wie wichtig es sei, überhaupt etwas verändern zu wollen. Dabei geht es nicht darum erfolgreiche Systeme zu kopieren, sondern die entscheidenden Kriterien zu "kapieren". Puckhaber meinte, dass es in erster Linie darum ginge, Ziele zu formulieren und die „Bremsklötze“ im eigenen Betrieb zu finden. Wobei Ziele S.M.A.R.T formuliert, schriftlich festgehalten und verfolgt werden müssen.
Ziele nach S.M.A.R.T. Kriterien formulieren:
  • S = Spezifisch
  • M = Messbar
  • A = Aktionsorientiert
  • R = Realistisch/Rentabel
  • T = Teminiert
Neben „bremsenden“ Faktoren wurden wichtige Prinzipien rund um die Fütterung und Klauengesundheit im Melkroboterbetrieb analysiert. Dazu konnten die Verwendungsmöglichkeiten der Daten, die ein Melkroboter sammeln kann, aufgezeigt. 
Neben möglichen Kontrollpunkten erläuterte der Referent auch Lösungsansätze zu auftretenden Problemen. 
18.02.2020
Autor:Arbeitskreis Milch
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